Spinnwirtel
Handspindeln, bestehend aus einem Keramikwirtel mit durchgestecktem Holzstab, sind seit dem Neolithikum bis ins 19. Jahrhundert gebräuchlich. Als funktionales Accessoire ist der einfache Spinnwirtel ohne Fundkontext zeitlich nicht näher einzuordnen, fügt sich aber problemlos in das zeitliche Spektrum der Sammlung Nüßlin ein, auch wenn sie als Grabfunde eher selten belegt sind.
Art des Objekts
- Spinnwirtel
Art des Objekts
- Spinnwirtel
Datenpartner
Aggregator
Rechtehinweise der Medien in diesem Datensatz (sofern nicht anders angegeben)
- http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Rechte
- Badisches Landesmuseum
Erstellungsdatum
- Eisenzeit (Herstellung)
Orte
- Guben
- Brandenburg
- Guben
- Deutschland
- Brandenburg
Aktueller Standort
- Karlsruhe
Kennung
- C 5699 (Inventarnummer)
- http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/EMR3PEIK5PUYUAWFD3PZXU6KWAN6F7YQ
Umfang
- Durchmesser: 3.0 cm, Höhe: 1.3 cm
Format
- getöpfert (Material/Technik)
- gebrannt (Material/Technik)
- Keramik
- Keramik
Bereitstellendes Land
- Germany
Name der Sammlung
Erstmals auf Europeana veröffentlicht
- 2024-09-24T11:46:58.686Z
Zuletzt aktualisiert vom Datenpartner
- 2024-09-24T11:46:58.686Z