Gefäßfragmente, Mahlsteinfragmente und Hüttenlehm
Die Bezeichnung Bandkeramik geht auf die charakteristischen mit bandartigen Mustern verzierten Gefäße dieser Kultur zurück. Die von Ritzlinien eingefassten Bänder dürften ursprünglich farbig ausgestaltet gewesen sein. Die ursprünglich vorhandene Farbe ist im Laufe der Jahrtausende verschwunden. Die Gefäßkeramik diente als Ess- und Trinkgeschirr, zur Zubereitung und zur Vorratshaltung von Nahrungsm…
Art des Objekts
- Gefäßfragment
Art des Objekts
- Gefäßfragment
Datenpartner
Aggregator
Rechtehinweise der Medien in diesem Datensatz (sofern nicht anders angegeben)
- http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Rechte
- Badisches Landesmuseum
Erstellungsdatum
- Altneolithikum (Herstellung)
Orte
- Bretten
- Bretten
- Deutschland
Aktueller Standort
- Karlsruhe
Kennung
- L 603 - L 613 (Inventarnummer)
- http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/RXP6YXVY56Z5PFP4NA4PJG4K6NGQ4L46
Format
- gepickt (Material/Technik)
- geschliffen (Material/Technik)
- geformt (Material/Technik)
- gebrannt (Material/Technik)
- geritzt (Material/Technik)
- einstichverziert (Material/Technik)
- Keramik
- Keramik
Bereitstellendes Land
- Germany
Name der Sammlung
Erstmals auf Europeana veröffentlicht
- 2024-09-24T11:46:58.686Z
Zuletzt aktualisiert vom Datenpartner
- 2024-09-24T11:46:58.686Z